Bei der dreidimensionalen Operationsplanung (3D) kann ich einen bevorstehenden Eingriff mit Hilfe eines speziellen Computerprogramms simulieren.
Die Basis dafür sind Daten aus bildgebende Verfahren wie beispielsweise Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) oder Positronenemissionstomographie (PET). Diese Daten können überlagert als 3D Modell dargestellt werden. Sie geben mir Aufschluss über patientenspezifische Voraussetzungen und individuelle anatomische Gegebenheiten.
Wesentliche Schritte der Operation kann ich somit dreidimensional im Vorhinein darstellen und verständlich mit meinen Patienten besprechen. Darüberhinaus können mögliche Risiken im Vorhinein rechtzeitig erkannt und minimiert werden.
Ziel der 3D Operationsplanung ist ein minimal-invasiver Eingriff, das bedeutet, eine maximal schonende Operation mit möglichst schneller anschließender Genesung.